15.04.2016

[Rezension] Heat of the Moment

Heat of the Moment - Lauren Barnholdt




Beschreibung
Lyla McAfee kann die Klassenfahrt nach Florida kaum erwarten: Sommer, Sonne und Boyfriend Derrick. Mit dem sie „das erste Mal“ in Angriff nehmen will. Aber dann läuft rein gar nichts wie geplant. Erst muss sie mit Bad Boy Beckett zum Flughafen fahren, dann liefert sie sich einen schlimmen Streit mit Derrick und stellt nach der Ankunft fest, dass sie ein Zimmer mit Aven und Quinn teilt, ihren ehemals besten, inzwischen entfremdeten Freundinnen. Als Lyla dann noch eine E-Mail von sich selbst erhält, mit der Botschaft: „Lerne zu vertrauen!“, kommt sie ins Grübeln. Nicht nur über Aven und Quinn, sondern auch über Beckett...



Cover:
Für mich war das Cover sehr ansprechend. Typisch Jugendbuch eben. Für mich ist oft das Cover entscheidend wenn es darum geht ein Buch zu kaufen. Hier war es ebenso.


Schreibstil: 
leicht verständlich, typisch Jugendbuch, Ich-Perspektive Lyla


Meine Meinung


Der Titel hat mich sofort überzeugt. Allerdings habe ich mir mehr erhofft. Teilweise ging mir die Art und Weise wie Lyla erzählt tierisch auf die Nerven. Alles wurde tot-analysiert. Lyla ist von ihrer Art schnell zickig und schon etwas aufbrausend und ihre ständige Streiterei mit den anderen Protagonisten nervt. Die Geschichte wird trotzdem gut erzählt und ich werde die anderen zwei Bände die noch folgen werden ebenfalls lesen. Nebensächlich geht es in der Story darum, dass sich die ehemalden besten Freundinnen Lyla, Aven und Quinn, 4 Jahre zuvor, eine an sich selbst adressierte E-Mail geschickt haben. In dieser E-Mail steht jeweils ein guter Vorsatz, welchen die drei vor ihrem High-School Abschluss erfüllen wollen. In den anderen Bänden werden jeweils Quinn und Aven ihren guten Vorsatz mal mehr, mal weniger gut in die Tat umsetzen. 


Lyla's guter Vorsatz "Lerne zu vertrauen!" spielt in diesem Buch eine sehr große Rolle. Sie wird merken, wem sie wirklich vertrauen kann, und bei wem sie es besser lassen sollte. Natürlich fließen etliche Tränen, ihr Herz wird gebrochen und dann von dem richtigen wieder zusammen geflickt. 


Fazit:
Kann, muss aber nicht. Drei Sterne, leichte Lektüre für zwischendurch. 

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