17.05.2016

[Rezension] The Point - Wilde Hingabe

The Point - Jay Crownover





Beschreibung 
Willkommen in The Point - der Stadt der Außenseiter, Gesetzlosen und gebrochenen Herzen.
Als König der Unterwelt hat Race die Kontrolle über The Point. Damit Gewalt und Verbrechen nicht eskalieren, tut er, was getan werden muss. Er bekommt, was er will - und wen er will. Nur die aufregende Brysen nicht. Seit er ihr das erste Mal begegnet ist, straft sie ihn mit Verachtung. Aber Race setzt alles daran, das zu ändern …
Brysen weiß nicht, wie lange sie noch vorgeben kann, sich nicht zu Race hingezogen zu fühlen. Dieser Mann weckt die wildesten Fantasien in ihr. Allerdings ist in ihrem Leben kein Platz für einen Bad Boy wie ihn! Doch ausgerechnet Race scheint ihr helfen zu können, als Brysen von einem Stalker bedroht wird …



Cover: 
ziemlich heißer Kerl auf dem Cover (so stelle ich mir Race auch vor, perfekt getroffen also) + eine hübsche Frau (allerdings stelle ich mir Brysen doch etwas anders vor, zumal sie ja wohl weißblonde Haare hat), alles in allem sehr ansprechend, hätte es auch nur wegen dem schönen Cover kaufen können

Schreibstil:
Abwechselnde Sicht von Brysen und Race, Ich-Perspektive, leichte Erzählweise, leicht verständlich, teilweise ganz schön brutal


Meine Meinung:

Da ich den ersten Teil schon super fand, war ich entsprechend gespannt auf den zweiten Teil. Die interessante Beziehung von Brysen und Race beginnt schon von Anfang an. Da der Klappentext ja schon viel verrät wusste ich in etwas was passiert, war dann aber doch teilweise über die Wendungen überrascht. Es geht von Anfang an heiß zur Sache, aber das kennt man ja schon aus Teil eins. Die Story ist gespickt mit erotischen und spannenden Scenen und ab und zu kommt auch ein bisschen Romantik im "The Point-Stil" zum vorschein. Die Story um Brysens Stalker kommt auch gut zur Geltung und man erfährt viel über ihren Familiären Hintergrund. Aber auch Race Familie wird ein wenig mehr ins Rampenlicht gerückt.

Fazit:
Wer Teil eins schon gut fand, wird Teil zwei lieben. Es geht spannend weiter und man bekommt einen noch besseren Einblick in die Machenschaften von The Point. Race als Underground Boss ist authentisch und skuril zur gleichen Zeit. Man traut einem Schönling wie ihm so etwas nun einmal überhaupt nicht zu. Meiner Meinung nach eine gelungene Story die man gelesen haben muss. Ich gebe verdiente fünf Sterne.

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