21.04.2016

[Rezension] Sisters in Love - Violet so hot


Sisters in Love - Monica Murphy

Beschreibung
Ich bin die mittlere Tochter, die Pflichtbewusste. Die, die sich für das Firmenimperium ihrer Familie aufopfert. Ich weiß nichts über Ryder McKay – nur, dass er in mir bisher ungekannte Gefühle weckt. Ich bin bereit, alles zu riskieren, nur um bei ihm zu sein – auch mein Herz und meine Seele. Alles.


Cover: 
schlicht, ansprechend, absolut passend

Schreibstil:
abwechselnd erzählen Ryder und Violet, Ich-Perspektive, leicht verständlich


Meine Meinung

Was soll ich dazu sagen. Einfach WOW. Lange bin ich drum herum geschlichen und habe es mir nun endlich gekauft. Und das einzige was ich denken kann ist: Warum hast du es dir nicht schon eher gekauft?? 
Ich war von Anfang an begeistert. 
Zum einen ist da Violet. Violet ist die mittlere der drei "Fowler-Schwestern" und arbeitet in der Firma ihrer Familie "Fleur" Sie steckt in ihrer unbefriedigenden Rolle als Zacharys Freundin fest. Obwohl sie Zachary heiraten möchte, hat sie das Gefühl das etwas fehlt. Auf der anderen Seite ist da Ryder, der zu seiner Chefin und zeitweise auch Bettpartnerin Pilar ein merkwürdiges Verhältnis hat. Er arbeitet auch in der Firma von Violet's Familie. Die beiden werden gegenseitig voneinander angezogen. Die Spannung zwischen den beiden ist groß, auch wenn Violet sich dies nicht eingesteht. 
Pilar und Ryder hecken einen Plan aus um Violet und Zachary auseinander zu bringen und sich jeweils einen besseren Platz in der Firma "Fleur" zu sichern, wo alle vier arbeiten. Violet's Vater ist Geschäftsführer der Firma, die von ihrer Großmutter gegründet wurde. Pilar soll sich an Zachary, der für seine untreue Violet gegenüber bekannt ist, ran machen und Ryder wird im Gegenzug Violet nach der Trennung trösten. Sie soll sich in sie verlieben und er will sie dann so brechen, dass sie nicht mehr für die Geschäftsführung in Frage kommt. Doch dann kommt alles anders als geplant. Violet ist nicht die versnopte, langweilige, reiche Firmenerbin wie gedacht. 
Der Plan funktioniert zunächst besser als gedacht. Violet trennt sich von Zachary, ist danach aber alles andere als traurig. Es scheint eher so, dass sie eher froh ist, ihn endlich los geworden zu sein.Ryder interessiert sich mehr und mehr für Violet und irgendwann muss er feststellen: Sie ist im alles andere als egal.Die beiden werden mehr oder weniger ein Paar, mit dem Grundsatz das sie einander nur ausnutzen würden. Es wird aber relativ schnell klar, dass sie sich nicht ausnutzen, sondern die gemeinsame Zeit genießen. Pilar ist diese Beziehung ein Dorn im Auge und sie versucht einen Keil zwischen die beiden zu treiben. Ob das gelingt müsst ihr selbst heraus finden. 


Fazit: 
absolut empfehlenswert, fünf Sterne, ich bin total gespannt auf den nächsten Band (dieser geht dann um Rose)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen