16.06.2016

[Rezension] Beautiful Stranger


Beautiful Stranger - Christina Lauren



Beschreibung
Ein charmanter britischer Playboy. Eine hemmungslose Frau. Eine geheime Affäre ... Sara Dillon hat von Männern erst mal genug, als sie spontan für einen Neuanfang nach New York zieht. Bis ihr gleich am ersten Abend in einem Club ein unwiderstehlicher Fremder begegnet. Aber was spricht eigentlich gegen ein bisschen Spaß? Einen One-Night-Stand sieht man ja nicht wieder ... Max Stella genießt sein Junggesellenleben in vollen Zügen. Bis er Sara trifft. Zum ersten Mal will er mehr als nur eine unverbindliche Affäre. Doch so sehr Sara offensichtlich der tabulose Sex mit ihm gefällt, so sehr scheint sie zu fürchten, dass er ihr privat zu nahe kommen könnte. Die beiden beginnen ein erregendes Spiel um Nähe und Distanz, um Lust - und Gefahr!



Cover:
ebenfalls schwarz/weiß, diesmal blaue Highlights

Schreibstil:
fesselnd, spannend, erotisch


Meine Meinung

Max ist gut aussehend, wohlhabend aber ausnahmsweise mal kein Klischee Macho.
Er ist von Anfang an sympathisch und authentisch. Als er Sara kennen lernt will er zwar keine Beziehung mit ihr, ihre ständigen Absagen und Körbe spornen ihn aber sichtlich an. Er strengt sich an und setzt alles daran ein Date mit Sara zu bekommen, denn sie geht ihm einfach unter die Haut. 
Sara hat die Nase voll von Männern. Ihr Exfreund hat sie betrogen und sie ist sauer und gedemütigt. Gegen die Anziehungskraft, die Max Stella auf sie ausübt, kann sie allerdings gar nichts machen.
Sie sieht es ein und fasst den Entschluss, dieses Spiel nach ihren eigenen Regeln zu spielen. Es gibt ein wöchentliches Treffen, dass sich ausschließlich um Sex drehen soll. Dafür darf Max sich etwas ausgefallenes einfallen lassen und das tut er tatsächlich. 
Es folgen Sex-Szenen an ungewöhnlichen Orten unter ungewöhnlichen Umständen. 
Trotz der vielen Sex-Szenen geht bei den beiden nie die Zärtlichkeit verloren, auch wenn die oberste Regel eigentlich lautet: Nur Sex, keine Gefühle. Aber die Gefühle finden immer einen Weg,

Fazit:
Besser als Band eins, weniger Sex, mehr Gefühl. Verdiente vier Sterne.

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