[Rezension] Wild - Atemlos vor Glück

Wild - Sophie Jordan

Beschreibung
Georgia hat genug davon, immer nur die brave Vorzeigestudentin zu sein. Höchste Zeit für einen Imagewechsel! Wo könnte der besser stattfinden als im geheimen Sex-Club des Colleges? Allerdings geht es dort ausschweifender zu als sie sich das vorgestellt hat. Und dann stolpert sie auch noch über den unwiderstehlichen Logan. Er mag jünger sein als sie, was erotische Erfahrungen betrifft, ist er ihr Lichtjahre voraus. Noch nie ist Georgia so geküsst worden. Noch nie hat ein Junge sie derart verrückt gemacht. Doch sie kann sich unmöglich mit jemandem einlassen, der noch auf der Highschool ist, oder? Aber so leicht kann sie Logan nicht loswerden. Und er hat weit mehr zu bieten als sinnliche Lippen …



Cover:
wunderschön, hübsches Pärchen, sehr blumig gestaltet

Schreibstil:
Ich-Perspektive Georgia


Meine Meinung

Nachdem der erste Teil grandios und der zweite Teil etwas weniger grandios war, kommt jetzt das große Feuerwerk der Gefühle.
Geogia lernte man schon in Teil eins kennen, aber eher als der langweilige Part der Mädchenclique. Sie studierte ein langweiliges Fach, hatte einen langweiligen Freund und ein ziemlich langweiliges Leben. Als dann aber Harris, der langweilige Freund, in Teil zwei mit Georgia Schluss macht findet sie nun in diesem Teil endlich zu einem Leben das sie führen möchte.
Logan, den wir im ersten Teil als Reece kleinen Bruder kennen lernen, ist eine kleine Männliche "Hure" (ja so ist es leider). Er vögelt alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Diese beiden sind das perfekte Beispiel für "Gegensätze ziehen sich an".
Georgias Persönlichkeit nimmt eine 180° Wende. Vom langweiligen Mauerblümchen zum Sexparty-feiernden It-Girl.
Auch Logans Persönlichkeit ändert sich massiv. Hatte er vor Geogia ständig das Verlangen alle Frauen dieser Welt glücklich zu machen so möchte er dies nur nur noch bei einer: nämlich bei Gerogia.


Fazit:
Ein echtes Feuerwerk der Gefühle, das seinesgleichen sucht. Verdiente fünf Sterne und der beste Teil der Reihe. Wie so oft kommt das Beste zum Schluss.

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