14.09.2016

[Rezension] The Real Thing


The Real Thing - Samantha Young





Beschreibung
Hartwell ist eine eingeschworene Gemeinschaft. In dem kleinen Ort an der amerikanischen Ostküste bleibt niemand lange allein. Cooper Lawson möchte seine Bar nirgends sonst auf der Welt wissen, in der man seit Jahrzehnten leidet, liebt und lebt. Selbst hat Cooper dagegen der Liebe abgeschworen. Bis eines Tages die selbstbewusste sexy Ärztin Jessica Huntington durch seine Bartür stolpert und frischen Wind in sein Leben bringt. Auch sie flieht vor ihrer Vergangenheit. Gegenseitig könnten sie sich Halt und Liebe geben, sie müssen es nur erst begreifen …



Cover:
sommerlich, Meer

Schreibstil:
Ich-Perspektive Jessica, Er/Sie-Perspektive Cooper, fesselnd, spannend, erotisch, romantisch


Meine Meinung

Danke an den Ullstein-Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar.

Jessica arbeitet als Ärztin in einem Frauengefängnis. Als sie dort eines Tages Briefe in einem Jahrzehnte altem Buch findet und sie diese derart berühren, beschließt sie die Briefe an den eigentlichen Empfänger weiterzuleiten. Die Liebesbriefe handeln von einer unglücklichen Liebe und Erklärungen die längst überfällig waren.
Jessica reist nach Hartwell und trifft dort an ihrem ersten Tag auf Cooper. Copper Lawson ist ein Barbesitzer und darüber hinaus äußerst attraktiv. Außerdem ist er der Neffe der Frau, die die Briefe verfasste.
Es bahnt sich zwischen Cooper und Jessica etwas an, doch sie versagt sich ihre Gefühle.
Jessicas Vergangenheit ist nicht besonders rosig und so bringt sie viele ihrer Probleme mit nach Hartwell.
Die Liebesgeschichte der beiden kommt nur schleppend voran, dafür aber letztendlich umso intensiver.
Die Charaktere sind authentisch und sympathisch und auch die Nebencharaktere sind super ausgefeilt.

Fazit:
Eine Pflichtlektüre für alle Fans von Samantha Young und super Unterhaltung für Romantikliebhaber. Ich vergebe vier Sterne und bin gespannt auf Band zwei.

Hier geht's zur Verlagsseite.

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