14.12.2016

[Rezension] Dare to Love - Einmal berührt ist fast gar nicht verführt


Einmal berührt ist fast gar nicht verführt - Carly Philipps




Beschreibung
Quarterback Alex Dare hat alles: nicht nur, dass die Frauen im reihenweise zu Füßen liegen, er ist auch noch ein gefeierter Footballstar bei den Tampa Breakers - bis ihn eine Verletzung in den Vorruhestand zwingt. Als ihm ein Job bei der konkurrierenden Mannschaft angeboten wird, ist er geschmeichelt, aber die Sache hat einen Haken – er müsste mit Madison Evans zusammenarbeiten, der Frau, die ihm seit vielen Jahren nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist ... 




Cover:
passend zu Band eins, einfach gehalten

Schreibstil:
wechselnde Er/Sie-Perspektiven von Madison und Alex, erotisch, romantisch, spannend


Meine Meinung

Danke an den Heyne Verlag und Bloggerportal.de für dieses tolle Rezensionsexemplar. 

Nachdem ich Band ein schon mehr oder weniger verschlungen habe, musste natürlich auch sofort Band zwei gelesen werden. Diesmal geht es um Alex, einen der Dare Brüder den wir schon in Band eins kennen lernen durften, und Madison. 
Alex, seines Zeichens ehemaliger Footballspieler, kennt Madison noch aus seiner Zeit bei der NFL. Beide hatten damals eine Affäre miteinander und sie ging ihm nie so richtig aus dem Kopf. Als er sich allerdings durch eine Verletzung aus seiner Spielerposition zurück ziehen und seine Karriere beenden muss stößt Alex Madison von sich. Das hat sie ihm bis jetzt noch nicht wirklich verziehen und knabbert immer noch daran. 
Als Alex dann aber nach und nach merkt wie viel sie ihm doch bedeutet gibt er sich sichtlich Mühe. 
Er versucht ihr seine Ernsthaftigkeit an ihrer Beziehung zu beweisen und steht ihm in jeder Lage zur Seite. Als sie dann auch noch zusammen arbeiten müssen sieht er seine Chance gekommen Madison zurück zu gewinnen. 
Dieses Buch ist wahrlich kein Kind von Traurigkeit und es strotzt nur so vor erotischen Szenen.
Inhaltlich passiert eher wenig, allerdings ist das okay. Es gibt wenig Drama, denn als sich beide gefunden haben bleiben sie auch zusammen. 

Fazit:
Trotz dem wenigen Inhalt kann das Buch überzeugen, allerdings nicht unbedingt genauso sehr wie sein Vorgänger. Ich vergebe drei Sterne und hoffe auch eine Besserung im dritten Band. 

Hier geht's zur Verlagsseite.

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