07.06.2017

[Rezension] Beste Freunde liebt man nicht


Beste Freunde liebt man nicht - Grace R. Duncan


Beschreibung
Ian und Kane sind beste Freunde und führen zeitweise eine Dom/sub-Beziehung. Seit Langem will Ian mehr, hat jedoch Angst, ihre Freundschaft zu zerstören. Als Kane seinen Job verliert, kommen sie sich näher und Ian droht, an seinen unterdrückten Gefühlen zu zerbrechen, denn Kane ist fest davon überzeugt, dass er nicht lieben kann. Wird Ian es schaffen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, bevor ihre Beziehung in einer Katastrophe endet?



Cover:
passend zum Inhalt, heißer Kerl, dunkler Hintergrund

Schreibstil:
wechselnde Perspektiven von Kane und Ian, erotisch, romantisch


Meine Meinung

Ich bin bekennender Fan von Beziehungen zwischen besten Freunden, egal ob hetero oder nicht.
Ian und Kane sind schon ewig beste Freunde. Sie lernten sich als Kinder kennen und auf eine Art und Weise auch lieben. Ian will ihre Freundschaft eigentlich auf die nächste Stufe heben und offiziell eine Beziehung mit Kane führen, hat aber Angst mit seinen Gefühlen ihre Freundschaft zu zerstören.
Als Kane dann seinen Job verliert und in einen Abgrund zu fallen droht, gibt Ian ihm den nötigen Halt. Schon länger führen sie im privaten ihrer Wohnung eine DOM/SUB Beziehung in der Ian den domianten Part übernimmt und Kane sich unterordnet. Für Kane ist es befreiend seine Verantwortungen abgeben und nur fühlen zu können und für Ian ist es die einzige Möglichkeit seinem besten Freund nahe kommen zu können ohne das er Verdacht schöpft.
Doch je näher sie sich kommen und je öfter sie spielen umse schwerer fällt es Ian seine Gefühle zurück zu halten und Kane kommt langsam dahinter. Kane ist allerdings davon überzeugt niemals selbst lieben zu können. Wird Ian es schaffen Kane davon zu überzeugen das er sehr wohl Gefühle zulassen kann oder wird ihre Freundschaft zerbrechen? Nebenbei bauen Kane und Ian auch noch ein eigenes Unternehmen auf sodass privates und berufliches immer schwerer zu trennen ist. Sie lernen auch noch andere Kink-Paare kennen bzw. finden heraus, dass auch einige ihrer Freunde diese Art der Beziehung praktizieren. Es kommt zu einer Menge Eifersucht, Drama und natürlich auch viel Romantik.

Fazit:
Absolut zu empfehlen. Fünf verdiente Sterne.

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