30.08.2018

[Rezension] Perfect Stranger


Perfect Stranger - Samanthe Beck



Beschreibung
Sechs Dates. Keine Namen. Keine Versprechen.

Hotelerbin Arden St. Sebastian ist nur aus einem Grund auf Hawaii: ihr Job. Doch als der attraktive Fremde sie in der Bar anspricht und ihr einen Drink spendiert, wirft sie alle guten Vorsätze über Bord und verbringt eine heiße Nacht mit ihm. Arden und der Unbekannte schließen einen Handel: sechs Tage, keine Namen und danach gehen sie getrennte Wege. Mit diesem Deal, so glaubt Arden, kann sie nicht verlieren - doch sie hat die Rechnung ohne ihr Herz gemacht.



Cover:
passend zu den anderen Bänden der Serie

Schreibstil:
wechselnde Perspektiven von Arden und Nick, erotisch, romantisch, witzig


Meine Meinung

Danke an den Bastei Lübbe Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar.

Arden hat ein faible für mieserable Männer. Sie hat ein Talent dafür sich immer den falschen Mann auszusuchen. Als ihr Vater ein Blind Date für die organisiert ist sie zunächst mehr als wütend darüber. Sie genehmigt sich an der Bar des Hotels, in dem sie momentan arbeitet, einen Drink und lernt einen überaus attraktiven Fremden kennen. Sie verbringen eine heiße Nacht miteinander und beschließen die restlichen sechs Tage auf Hawaii gemeinsam zu verbringen. Die einzigen Regeln lautet: sechs Tage, keine Namen und kein Wiedersehen. Arden glaubt so die Überhand zu behalten, hat jedoch nicht damit gerechnet das ihr Herz den Fremden viel besser finden könnte als anfangs gedacht.
Mehr und mehr verliebt sie sich in den Fremden und will das Blind Date am Ende ihres Aufenthaltes absagen. Was sie nicht weiß ist, dass der Fremde und ihr Date ein und dieselbe Person sind. Als Arden das herausfindet flüchtet sie. Doch sie hat die Rechnung ohne Nick gemacht.

Fazit:
Ein gelungener Abschluss einer wundervollen Trilogie. Bitte mehr davon. Fünf verdiente Sterne.

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