16.04.2016

[Rezension] In seiner Stimme

In seiner Stimme - Jay Crownover








Beschreibung
In seinen Liedern höre ich grenzenlose Leidenschaft. In seiner Musik höre ich ein verführerisches Versprechen. In seiner Stimme höre ich alles, was ich je wollte. Und genau das wird mich zerstören ...
Als die 22-jährige Ayden den Sänger Jet kennenlernt, knistert es vom ersten Moment an zwischen ihnen. Doch Ayden wehrt sich erbittert gegen diese Anziehung. Jets Rock'n'Roll-Lifestyle erinnert sie zu sehr an ihre Vergangenheit, an fatale Entscheidungen, die fast ihr Leben ruiniert hätten. Aber je länger Ayden gegen ihre Gefühle kämpft, desto intensiver, desto unkontrollierbarer werden sie. Sie sind wie ein Feuer, das sie verzehrt. Und das nichts als die Asche ihrer zerstörten Träume zurücklässt ...



Cover: 
ähnlich wie beim ersten Band, Bad-Boy Look, sehr ansprechend

Schreibstil: 
Ich-Perspektive, abwechselnd erzählen Jet und Ayden


Meine Meinung

Schon im ersten Teil merkt man, wie sich Ayden und Jet langsam annähern. Nun handelt der zweite Teil von den beiden. Es fängt damit an, dass Ayden (etwas angetrunken) Jet anmacht, er aber ablehnt. Die beiden stehen nun auf Kriegsfuß miteinander. Ein Jahr später hat das Schicksal eingegriffen. Jet und Ayden wohnen zusammen in einer WG mit Cora, die man auch schon im ersten Teil kennengelernt hat. Jet verschlingt eine Frau nach der anderen und Ayden ist mit Adam zusammen, den sie eigentlich gar nicht attraktiv findet. Sie ist nur mit ihm zusammen, weil sie meint das es das Richtige ist. Zwischen Jet und Ayden herrscht eine Anziehung, die für alle anderen Beteiligten mehr als unangenehm ist. Irgendwann kommt es dann wie es kommen muss, die beiden knutschen heftig miteinander. Allerdings versaut es Jet sofort wieder, weil er nämlich einen Anti-Liebes Song für Ayden singt. Diese ist daraufhin natürlich mehr als angefressen. 

Achtung Spoiler!!

Die beiden raufen sich wieder zusammen und werden mehr oder weniger ein Paar. 
Bis zu dem Zeitpunkt als Aydens "geliebter" Bruder Asa in der Stadt auftaucht und Ayden um Hilfe bittet. Da sie ihm nicht helfen will, und wenig später in Jets Tonstudio eingebrochen und das ganze Equipment gestohlen wird, zählt Ayden eins und eins zusammen. Aus diesem Grund macht sie mit Jet Schluss, der daraufhin auf Europatournee mit einer Band geht. Als sich herausstellt, dass Asa den Einbruch nicht begangen hat, leiht sich Ayden das benötigte Geld von Shaw und hilft Asa. Dieser wird wenig später in Aydens Heimatstadt brutal zusammengeschlagen. Ayden fliegt nach Hause und wacht Tag und Nacht an Asa's Krankenbett. Jet kommt natürlich zur Unterstützung und es gibt ein Happy End.


Fazit:
fast noch besser als der erste Teil, vier Sterne

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